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Die
Gesellschaft für transkulturelles Verstehen
dient der Förderung
einer friedlichen und fruchtbaren Koexistenz von Ausdrucksformen
des Geisteslebens verschiedenster Kulturen. Dies soll
auf dreifache Weise geschehen:
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Durch Gewinnung von Wissen in streng wissenschaftlicher
Methodik innerhalb der relevanten Forschungsdisziplinen
(Philosophie, Theologie, Kunst(theorie), Archäologie,
Ideengeschichte, Philologie etc.) und in interdisziplinärer
Zusammenarbeit bzw. durch interdisziplinären Austausch;
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Durch Veröffentlichung der Forschungsresultate und
Diskussion in der Fachwelt;
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Durch popularwissenschaftliche Umsetzung des Erarbeiteten
in Schriften, Workshops, Vorträgen, Seminaren usw.,
die der Information interessierter Laien, früher Volksbildung
genannt, dienen soll.
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Fernziel des Vereins ist der Aufbau einer humanistischen
Lehr- und Forschungswerkstätte, in der über die akademischen
Disziplingrenzen hinweg der Erwerb und Austausch von
Erkenntnissen ermöglicht wird, die sich auf das Kulturübergreifende
des geistigen Traditionsguts der Menschheit beziehen.
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Zusammenarbeit mit Vereinen und Institutionen ähnlicher
Interessen und Ausrichtung.
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Werbung und Schulung von Mitgliedern und Mitarbeitern.
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